Der Süßigkeiten-Schmuggel – Omas geheime Mission im Namen der Zuckerseligkeit
Wenn Mama sagt „Nur ein Stück Schokolade!“,
und Oma „Na klar, mein Schatz!“ sagt –
dann beginnt er:
Der große Süßigkeiten-Schmuggel.
Ein Beitrag über Strategien, Tarnmethoden, schokoladige Komplizenschaft – und warum Gummibärchen manchmal in Wollsocken versteckt werden müssen.
Warum überhaupt schmuggeln?
Weil jede Generation ihre Geheimnisse braucht. Und weil das „ein bisschen Verwöhnen“ zur DNA von Großeltern gehört – irgendwo zwischen Kirschkuchen, Taschentüchern und dem Satz:
„Aber früher haben wir das doch auch gegessen!“
Top 7 Schmuggel-Strategien aus Omas Alltag:
1. Die klassische Brillenhülle
Perfekt für: Kaubonbons, Lakritzschnecken
Tarnung: „Ach, das ist nur für meine Lesebrille, Kindchen…“
Bonus: Funktioniert auch bei Opa.
2. Die geheimen Jackentaschen
Ort: Die gute Strickjacke mit 38 Taschen
Sonderfunktion: Unauffällige Übergabe beim Spaziergang („Guck mal, ein Käfer – und hier… ein Bonbon.“)
3. Das Marmeladenglas mit doppeltem Boden
Offiziell: Selbstgemachte Himbeer-Konfitüre
Inoffiziell: Voll mit Kaugummikugeln
Gefahr: Wenn Papa denkt, er kocht damit Pfannkuchen…
4. Das Taschentuch-Schmuggelpaket
Funktioniert besonders gut mit Omas Handtaschentüchern in Floralmuster
Technik: Süßigkeit einrollen, dezent überreichen – Kind ist versorgt.
5. Der Wollsocken-Vorratsbehälter
Genial für: Schoko-Riegel und Nervennahrung
Ort: Im Strickkorb – wo nie jemand sucht (außer Oma)
6. Der „Ich will nur kurz was holen“-Trick
Oma verschwindet in die Küche.
3 Sekunden später: ein seliges Enkelgrinsen und ein geheimnisvoller Schokoduft.
7. Der Allzeit-Klassiker: „Nicht verraten, ja?“
Wird meist von beiden Seiten eingehalten.
Enkel: loyal.
Oma: ehrenhaft.
Mama: misstrauisch.